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BAH: Festbeträge haben negative Auswirkungen auf die Versorgung
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Festbeträge beeinflussen die Versorgungsqualität der Patienten negativ. „Besonders kritisch ist es, wenn der Gemeinsame Bundesausschuss den Willen des Gesetzgebers nicht beachtet – wie jüngst bei der Festbetragsgruppenbildung für das Reserveantibiotikum Linezolid“, sagt Dr. Martin Weiser, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH).
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COVID-19-Studie: Impfbereitschaft und Vertrauen in die Impfstoffe steigen
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Die Impfbereitschaft in Deutschland ist seit November 2020 von 57 Prozent auf 62 Prozent leicht gestiegen. 48 Prozent der Menschen, die sich impfen lassen möchten, haben keine Präferenz für einen bestimmten Impfstoff. Eine repräsentative Befragung des Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg zeigt außerdem, dass sich in Deutschland mehr als 50 Prozent der Bevölkerung gegen eine spätere Zweitimpfung ausspricht, auch wenn dadurch zunächst mehr Erstimpfungen möglich wären.
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Virtuelles Funktionstraining – ein neuer Baustein in der Gesundheitsversorgung von Menschen mit Multiple Sklerose
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Die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) setzt sich dafür ein, virtuelles Funktionstraining als Kassenleistung zu etablieren. Die Hertie-Stiftung fördert das Kooperationsprojekt von DMSG Hessen und Hochschule Fresenius mit 120.000 Euro.
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Relief bestätigt den Beginn der Phase-2/3-Studie mit inhaliertem RLF-100 ™ (Aviptadil; ZYESAMI™) zur Behandlung von Patienten mit schwerer COVID-19
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RELIEF THERAPEUTICS Holding AG bestätigt, dass sein Kooperationspartner NeuroRx, Inc. eine klinische Phase-2/3-Studie zur Untersuchung der Eignung von inhaliertem RLF-100TM (Aviptadil; ZYESAMI™) für die Behandlung von Patienten mit schwerem COVID-19 in Zusammenarbeit mit der "UCI Health der University of California, Irvine" eingeleitet hat.
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Keine Nachholeffekte bei ambulanten Behandlungsfällen im dritten Quartal 2020 nach deutlichem Rückgang in der ersten Pandemiewelle
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Nach dem deutlichen Einbruch der Behandlungsfallzahlen mit dem Beginn der ersten Corona-Pandemiewelle im März 2020 hat sich die Inanspruchnahme vertragsärztlicher und vertragspsychotherapeutischer Leistungen erst gegen Ende Mai allmählich wieder erholt. Im Juni deuteten sich Nachholeffekte an. Auswertungen der Frühinformation zum dritten Quartal zeigen nun, dass substanzielle Nachholeffekte, die die Verluste aus der ersten Jahreshälfte hätten kompensieren können, nicht zu erkennen sind. Während die Gesamtfallzahlen der in den Praxen behandelten Patienten im Zeitraum in der ersten Pandemiewelle vom 1. bis 28. April und vom 29. April bis 26. Mai 2020 um 23 bzw. 15 Prozent unter denen des Vorjahreszeitraums lagen, blieben die Werte im dritten Quartal im Mittel noch immer um 0,3 Prozent unter den Vergleichszahlen von 2019.
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Psyche: Berufstätige deutlich länger krank
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Erschöpft und ausgebrannt: In der Corona-Pandemie hat die psychische Belastung vieler Berufstätiger in Deutschland zugenommen. Laut Versichertendaten der KKH Kaufmännische Krankenkasse waren Arbeitnehmer im vergangenen Jahr im Schnitt 43,7 Tage wegen Depressionen, chronischer Erschöpfung und Co. krankgeschrieben. Das sind 4,2 Tage mehr als noch 2019 vor der Pandemie.
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Hoffnungsvoller Wirkstoffkandidat gegen Covid-19- und Grippeviren
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Eine Projektgesellschaft der Xlife Sciences AG (XLS) hat einen vielversprechenden Wirkstoffkandidaten gegen sowohl SARS-CoV-2 als auch Grippeviren in der Entwicklung. Der Wirkstoff hemmt die Virenvermehrung und wirkt gegen infektionsbedingte entzündliche Prozesse. Er ist bereits in Anwendung am Menschen.
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MSD ist Teil der Nationalen Dekade gegen Krebs
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MSD ist als Unterstützer in die Nationale Dekade gegen Krebs aufgenommen worden. Die Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sowie weiterer Partner hat es sich zum Ziel gesetzt, dass weniger Menschen an Krebs erkranken, Krebs früher erkannt sowie besser behandelt werden kann und dass Forschungsergebnisse schneller in die Praxis transferiert werden können.
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Corona: Deutsche lernen eigenes Gesundheitssystem wieder mehr zu schätzen
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75 Prozent der Menschen in Deutschland geben der Versorgung hierzulande gute Noten – im Vorjahr waren dies nur 71 Prozent. Am besten wird das deutsche Gesundheitssystem von Personen aus Metropolen mit über einer Million Einwohnern beurteilt. Dort verbesserte sich die positive Beurteilung im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozentpunkte auf 82 Prozent. Das sind Ergebnisse des aktuellen BAH-Gesundheitsmonitors, einer Befragung, die das Marktforschungsinstitut Nielsen jährlich unter 2.000 Personen im Auftrag des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) zur Versorgungssituation in Deutschland durchführt.
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Universitätsmedizin Köln koordiniert EU-Impfstoff-Forschungsnetzwerk VACCELERATE
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Die Europäische Union fördert die Einrichtung des neuen Impfstoff-Forschungsnetzwerkes VACCELERATE für drei Jahre mit insgesamt 12 Millionen Euro. An dem Netzwerk sind bisher 26 Partnerinstitutionen aus 21 Ländern Europas beteiligt. Die Leitung des Konsortiums liegt an der Universität zu Köln und der Uniklinik Köln bei dem Infektiologen Professor Dr. Oliver Cornely.
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