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Neuer Verbandsname und neue Satzung
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Frischer, moderner, weiblicher: Nachdem der Virchowbund kürzlich seinen Markenauftritt modernisiert hat, wurden diese Schritte nun auch formal nachvollzogen: Aus dem NAV-Virchow-Bund wird der „Virchowbund, Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e. V.“. Eine entsprechende Satzungsänderung wurde auf der jüngsten Bundeshauptversammlung einstimmig beschlossen.
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Bundesweites Pilotprojekt zum Corona-Nachweis im Abwasser
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Mehrere Tage bevor die ersten Krankheitssymptome auftreten, sind Coronaviren bereits im Abwasser nachweisbar. Dies bietet die Möglichkeit, die Fallzahlen schneller erheben, das Infektionsgeschehen präziser abbilden sowie neue COVID-19-Varianten und deren Verbreitung früher erkennen zu können. Der am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte Projektverbund „Systematische Überwachung von SARS-CoV-2 im Abwasser“ will diese Potenziale heben und prüfen, ob und gegebenenfalls wie in Deutschland ein abwasserbasiertes COVID-19-Frühwarnsystem umgesetzt werden kann. Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit rund 3,7 Millionen Euro.
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Deutsche Anästhesisten unterstützen ihre ukrainischen Kollegen
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Die deutschen Anästhesistinnen und Anästhesisten machen speziell auf die bedrohliche und schwierige Lage ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine aufmerksam: "Unter Einsatz von Leib und Leben müssen sie ihre Arbeit fortsetzen, in den Operationssälen und auf den Intensivstationen rund um die Uhr Verwundete versorgen", beschreibt der Präsident der "Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin" (DGAI), Professor Dr. med. Frank Wappler, die Lage. "In diesen Tagen stehen wir ganz eng an der Seite der Menschen in der Ukraine und der Ärztinnen und Ärzte dort", fügt der Präsident des "Berufsverbandes der Deutschen Anästhesisten" (BDA), Professor Dr. med. Götz Geldner, hinzu.
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Asklepios bietet Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsverletzten und Flüchtlingen aus der Ukraine an
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Die Asklepios Kliniken haben der Bundesregierung ihre Unterstützung bei der Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine angeboten. Der Klinikbetreiber erklärt sich bereit, in allen Asklepios Einrichtungen verletzte Personen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen. Darüber hinaus können über 600 geflüchtete Personen in leerstehenden Immobilien des Konzerns untergebracht werden.
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openHPI-Gratiskurs hilft Ungeübten bei Auswertung von Statistikdaten
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Wie selbst Programmierneulinge statistische Daten schnell und einfach auswerten können, will ein neuer kostenloser Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) vermitteln. Er startet am 16. März auf der Lernplattform openHPI. Sein Titel: "Programmieren mit R für Einsteiger". Der vierwöchige Gratiskurs richtet sich an alle, die für Studium und Beruf Daten auswerten und visualisieren wollen. R ist eine vielseitig nutzbare Software für Daten-Analyse und -Visualisierung sowie Statistik. Häufig eingesetzt wird sie in Naturwissenschaften, Sozial- und Geisteswissenschaften und in der Informatik, aber auch von Unternehmen. Anmelden kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/programmieren-r2022.
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Sozialatlas zeigt Herausforderungen für den sozialen Zusammenhalt
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Der aktuell erschienene Sozialatlas der Heinrich-Böll-Stiftung greift eine der wichtigsten und zugleich herausforderndsten Fragen unserer Zeit auf, die nach sozialer Sicherheit und sozialem Zusammenhalt unter den Bedingungen des gesellschaftlichen Wandels, der demografischen Veränderungen und des klimagerechten Umbaus unseres Wirtschaftssystems.
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Beratungen über eine koordinierte Hilfe für schwer psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche werden beginnen
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Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird die Beratungen zu besseren Versorgungsangeboten für schwer psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche mit einem komplexen ärztlichen wie therapeutischen Behandlungsbedarf aufnehmen. Der Beschluss knüpft damit an den im Dezember 2021 in Kraft getretenen Richtlinienbeschluss an, der entsprechende Angebote bereits für Erwachsene vorsieht.
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Plattform für die Arztsuche ukrainischer Flüchtender im Aufbau - engagierte Ärzt:innen gesucht
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Mehr als 1 Million Menschen konnten nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in den letzten Tagen bereits das Kriegsgebiet verlassen, auch in Deutschland sind bereits Ukrainer:innen eingetroffen. Um in dieser Situation helfen zu können, entwickelt das Unternehmen aktuell eine eigene Aktions-Plattform, für die sich engagierte Ärzt:innen eintragen lassen können, die bereit sind, Geflüchtete kostenfrei zu behandeln.
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Gesundheitsversorgung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen
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Die Ersatzkassen (Techniker Krankenkasse (TK), BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk – Handelskrankenkasse und HEK – Hanseatische Krankenkasse) verurteilen den Krieg in der Ukraine auf das Schärfste und sagen den bereits eingetroffenen und zu erwartenden Geflüchteten ihre volle Unterstützung zu. „Das Leid, das die geflüchteten Menschen erfahren, ist unermesslich. Viele sind traumatisiert und gesundheitlich belastet und müssen medizinisch und pflegerisch entsprechend versorgt werden“, betonte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek).
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BDI begrüßt mehr Mut zu Selektivverträgen
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Der Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI) begrüßt das Konzept der Monopolkommission der Deutschen Bundesregierung zur Förderung des Wettbewerbs im Krankenversicherungsmarkt.
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