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AOK-Studie: Deutschland muss in Ernährungskompetenz nachsitzen
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Um die Ernährungskompetenz (Food Literacy) ist es in Deutschland nicht allzu gut bestellt, wie eine aktuelle Studie des AOK-Bundesverbandes zeigt. Demnach verfügt mehr als die Hälfte der Bundesbürger (53,7 Prozent) über eine problematische oder gar inadäquate Ernährungskompetenz.
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AOK-Verwaltungsrat kritisiert Ampel-Pläne für ein GKV-Finanzierungsgesetz: „Beitragszahlende tragen Hauptlast“
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Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Ende Juni vorgestellten Eckpunkte für ein GKV-Finanzstabilisierungsgesetz werden vom Verwaltungsrat der AOK NordWest in Teilen scharf kritisiert. „Eine solide Gesundheitspolitik mit einer nachhaltigen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sieht anders aus. Die Vorhaben der Ampelkoalition belasten wieder einmal vor allem die Beitragszahlenden, die zum wiederholten Mal die Zeche für eine verfehlte Gesundheitspolitik bezahlen müssen“, sagt Lutz Schäffer, alternierender Verwaltungsratsvorsitzender und Versichertenvertreter der AOK NordWest.
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AOK-Visionen zerstören bewährtes System
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Als „zerstörerisch“ für die Gesundheitsversorgung der Kassenpatienten bezeichnet der Verband der niedergelassenen Ärzte das Positionspapier Sektorenunabhängige Versorgung, das am 24.8.21 vom AOK Bundesverband gemeinsam mit den Krankenhausträgern Helios, Diakoneo und den Bezirkskliniken Mittelfranken veröffentlicht wurde.
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AOK-Vorstoß kann nicht mit Corona begründet werden
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Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), BKK-Dachverband und IKK e.V. (RSA-Bündnis) weisen aktuelle Forderungen des AOK-Bundesverbandes nach einem Aussetzen der Manipulationsbremse im Finanzausgleich der Krankenkassen (Morbi-RSA) entschieden zurück. Der Versuch, im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) eine Verschiebung der Inkraftsetzung der Manipulationsbremse zu erreichen, wertet das RSA-Bündnis als klaren Versuch, „auf Zeit zu spielen“, um wirksame Instrumente zur Manipulationsbekämpfung im RSA auszuhebeln.
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AOP-Katalog nur erster Schritt zur Ambulantisierung
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Die Nutzung ambulanter Potenziale wird wesentliche Voraussetzung sein, um dauerhaft eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Versorgung in Deutschland gewährleisten zu können. Auch im Koalitionsvertrag wird die Ambulantisierung als ein wichtiger Teil der beabsichtigten Strukturreform adressiert. Mit der Veröffentlichung des Gutachtens zur Erweiterung des bisherigen AOP-Katalogs werde hier ein wichtiger Schritt unternommen.
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Arbeiter-Samariter-Bund: Allgemeine Impfpflicht schnellstmöglich beschließen
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Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) spricht sich als erste Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation für eine allgemeine Impfpflicht im Kampf gegen das Corona-Virus aus. „Alle bisher ergriffenen Maßnahmen haben offensichtlich zu keiner nachhaltigen Bewältigung der pandemischen Lage geführt und unsere Gesellschaft droht in dem ständigen Auf und Ab von Infektionswellen und Gegenmaßnahmen zu zerbrechen“, sagt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein.
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Arvato Systems bleibt IT-Partner der gematik
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Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat Arvato Systems erneut den Zuschlag der gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH) für den Betrieb, die Pflege sowie die Weiterentwicklung der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) für das Gesundheitswesen erhalten, wie das Unternehmen selbst mitteilt.
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Arzneimittelproduktion: AOK will Abhängigkeit von nur wenigen internationalen Produktionsstandorten verringern und schreibt fünf Antibiotika-Wirkstoffe gesondert aus
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„Die Wirkstoffherstellung für Arzneimittel konzentriert sich weltweit auf wenige Produktionsstätten“, erläutert Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg und Federführer der AOK-Gemeinschaft für die bundesweiten Generikaverträge.
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Arzneimittelversorgung: Koalitionsvertrag ist verpasste Chance für mehr Innovation
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„Die im Koalitionsvertrag vorgestellten Pläne sind nicht ausreichend, um die Arzneimittelversorgung und -forschung nachhaltig zu sichern. Der angekündigte Bürokratieabbau ist wichtig, aber nicht ausreichend, denn eine Korrektur auch bei den sozialrechtlichen Steuerungsinstrumenten wäre essenziell. Insbesondere die beabsichtigte Verlängerung des Preismoratoriums verhindert wichtige Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, deren Notwendigkeit sich gerade in der Pandemie gezeigt haben“, sagt Dr. Hubertus Cranz, Hauptgeschäftsführer des BAH, zum Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP.
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Ärzteparlament fordert Nachbesserung beim Pandemiemanagement
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Der 124. Deutsche Ärztetag hat konkrete Konsequenzen aus dem Umgang mit der Corona-Pandemie in den letzten 15 Monaten gefordert. Das Pandemiemanagement und die Krisenreaktionsfähigkeit in Deutschland müssten dringend optimiert werden, konstatierten die Abgeordneten des Ärztetages in einem mit großer Mehrheit gefassten Beschluss zur gesundheits- und sozialpolitischen Generalaussprache.
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