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Menschen mit Rheuma und COVID-19 bestmöglich versorgen: DGRh und Uni Gießen veröffentlichen Online-Register
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Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) erforscht die wissenschaftlichen Grundlagen für die Behandlung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen, die von einer COVID-19-Erkrankung betroffen sind. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, müssen Ärzte Patientendaten systematisch erfassen. Deshalb hat die DGRh gemeinsam mit Experten vom Universitätsklinikum Gießen jetzt das Online-Register Covid19-Rheuma.de eingerichtet. Die DGRh bittet alle Rheumatologen, für ihre Patienten den Fragebogen in dieser deutschlandweiten digitalen Plattform auszufüllen.
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Europaweite Studie zur COVID-19-Pandemie gestartet
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Wie ist die Einstellung der Menschen in Europa zu COVID-19 und den damit verbundenen Risiken und Präventionsmaßnahmen? Mit dieser Fragestellung ist nun eine repräsentative Befragung von 7.000 Personen in Deutschland, Dänemark, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Portugal und dem Vereinigten Königreich gestartet.
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Lungenärzte warnen vor voreiligen Schlüssen zu Langzeitschäden von COVID-19
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In aktuellen Medienberichten äußern Wissenschaftler die Vermutung, dass COVID-19 die Lunge dauerhaft schädigen könne. Laut Ärzten des George Washington University Hospitals zeigen radiologische Befunde schwere entzündliche Veränderungen auf der Lunge. Solche Gewebeschäden könnten bleibende Atembeschwerden auslösen, so die US-Ärzte. Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) warnt davor, zum jetzigen Zeitpunkt allgemeingültige Aussagen zum Krankheitsverlauf von COVID-19 zu treffen. Über mögliche Langzeitfolgen einer überstandenen COVID-19-Lungenentzündung lassen sich momentan noch keine belegbaren Aussagen treffen, so die Fachgesellschaft.
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Maßnahmen zur sozialen Distanzierung zeigen erste Wirkung: Ausbreitung von COVID-19 in Deutschland verlangsamt sich
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Die seit dem 16. März (Schulschließungen) und 22. März (Kontakteinschränkungen) geltenden Regelungen der sozialen Distanzierung zur Eindämmung von COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) zeigen in Deutschland erste Wirkung. Mit Blick auf die Fallzahlen und die Todesfälle zeigt sich, dass der Verlauf der Pandemie seit Mitte März erheblich verlangsamt werden konnte.
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MVF forscht am Coronavirus mit
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Seit Ende März arbeiten die ersten zwei Redaktionsrechner von „Monitor Versorgungsforschung“ und "Pharma Relations" tags und nachts, um internationalen Wissenschaftlern bei der Entschlüsselung des Coronavirus zu helfen. „Monitor Versorgungsforschung“ hat dazu die auf Grafikbearbeitung ausgelegten hohen Rechnerkapazitäten in das weltweite Rechnernetz der seit einer Dekade existierenden Stanford-Universitäts-Initiative „Folding@Home“ eingebracht und ist damit ein kleiner Teil des auf hunderttausende Einzelrechner verteilten Computerprojekts zur Simulation von Proteindynamiken.
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Krankschreibungen wegen leichter Atemwegsbeschwerden: Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie an geltende Verfahrenspraxis angepasst
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Der Gemeinsame Bundesausausschuss (G-BA) hat am 20.3.20 in Berlin einen Beschluss zur rückwirkenden Anpassung seiner Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie an die bereits geltende Verfahrenspraxis gefasst. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband hatten am 9. März 2020 in Abstimmung mit dem G-BA anlässlich der gegenwärtigen COVID-19-Ausbreitung eine befristete Regelung in § 31 BMV-Ä vereinbart.
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APS-Symposium am 26. März findet als kostenfreie Online-Veranstaltung statt
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Auf einem öffentlichen Symposium des Aktionsbündnisses für Patientensicherheit e.V. (APS) sollten ursprünglich am 26. März 2020 in Berlin bewährte Fehlermelde- und Lernsysteme vorgestellt und diskutiert werden. Die Auswirkungen des Coronavirus erfordern nun das Symposium nicht als Präsenz-Veranstaltung in Berlin, sondern als kostenfreie Online-Veranstaltung durchzuführen. Die Inhalte werden – in gekürzter und digitalisierter Form – als Webinar sowie als Online-Material präsentiert.
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Corona-Krise: Die Bayerische empfiehlt Telemedizin-App für ärztliche Beratung rund um die Uhr
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Da die Unterbrechung der Covid-19-Ansteckungskette das Gebot der Stunde ist, bietet die Versicherungsgruppe die Bayerische zusammen mit der Barmenia ab sofort einen Telemedizin-Tarif, mit dem sich Kunden ohne die Gefahr einer Ansteckung medizinisch beraten lassen können. Der MediApp-Tarif funktioniert über die App Medgate: Versicherte erhalten damit an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für sich und ihre Familien eine Beratung und Behandlung durch erfahrene Fachärzte wie auch Kinderärzte.
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Diakonie Deutschland und DEKV fordern Corona-Sofortprogramm zur Liquiditätsstützung von Krankenhäusern
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Der Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom 12. März 2020 schränkt die Regelversorgung in den Krankenhäusern stark ein. Der Fokus der Krankenhäuser liegt nun darauf, sich auf die Behandlung von Patienten mit einer Corona-Virus-Infektion vorzubereiten und die dafür erforderlichen Intensiv- und Beatmungskapazitäten zu schaffen. Planbare Operationen und andere nicht dringend notwendige Behandlungen sollen bis auf Weiteres nicht durchgeführt werden.
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SARS-CoV-2 und COVID-19 Thieme stellt relevanten Fachinformationen kostenfrei zur Verfügung
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SARS-CoV-2 stellt unsere gesamte Gesellschaft vor enorme Herausforderungen – ganz besonders jedoch die Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind! Um sie bestmöglich zu unterstützen, bündelt die Thieme Gruppe die im Unternehmen verfügbaren relevanten Inhalte auf www.thieme.de/corona. Dazu gehören unter anderem fundierte Patienteninformationen inklusive Symptom-Checker, ein Online-Kurs zu COVID-19, relevante Inhalte aus Thieme Fachzeitschriften und Büchern sowie aktuelle Stellungnahmen verschiedener Fachgesellschaften. Sämtliche Angebote sind kostenfrei.
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