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Medizinische Versorgung polytraumatisierter Menschen aus der Ukraine
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Die derzeitigen Polytrauma-Netzstrukturen mit Universitätsklinika und Krankenhäusern der Maximalversorgung sind nach Auffassung des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC) angemessen für die Versorgung polytraumatisierter, unter Umständen lebensbedrohlich verletzter Patienten aus der Ukraine.
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Medizinischer Notfall? Neue Software schafft Klarheit
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Wohin soll ich gehen, wenn ich akute Beschwerden habe? Vor dieser Frage stehen Patienten, wenn sie ärztliche Hilfe benötigen. Ein Anruf beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 schafft Klarheit und wird bald aufgrund einer neuen Software noch zielgenauer sein. Anhand der Software werden dem Patienten Fragen gestellt und seine Beschwerden eingeschätzt. Die Software namens SmED (Strukturiertes medizinisches Ersteinschätzungsverfahren für Deutschland) dient zur Unterstützung der Disponenten und kann überall dort eingesetzt werden, wo hilfesuchende Patienten vorstellig werden, so zum Beispiel auch in Bereitschaftspraxen.
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Mehr als 75 Prozent wollen sich gegen SARS-CoV-2 impfen lassen: Impfbereitschaft unter Ärzten und Pflegekräften gestiegen
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Die gute Nachricht: Die Impfbereitschaft unter Ärzten und Pflegekräften, die vor allem auf den Intensivstationen tätig sind, ist zwischen Dezember und Februar von 65% auf über 75% gestiegen. Dies zeigt eine erneute Umfrage der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sowie der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN) unter 3.501 Personen. „Die Impfbereitschaft ist insbesondere im Vergleich zur Influenza als sehr hoch einzustufen“, freut sich Professor Uwe Janssens, Past Präsident der DIVI und Initiator beider Umfragen. „Der Beginn der Impfung hat dazu geführt, dass die Bereitschaft noch weiter gestiegen ist.“
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Mehr Fakt, weniger Fake - Medienpreis ausgerufen
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In Zeiten von Fake News und sich unkontrolliert verbreitendem (Pseudo-)Wissen im Internet ist fachkundiges journalistisches Arbeiten unerlässlich. Dies betrifft jede Veröffentlichung in den Medien, aber auch ganz besonders medizinische Informationen, auf die Patienten – und auch Ärztinnen und Ärzte – im Zuge ihrer Recherchen stoßen. Umso wichtiger ist eine zuverlässige, neutrale und faktentreue Berichterstattung, die nicht unnötig verunsichert. Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) möchte herausragende journalistische Beiträge zum Thema „Forschung in der Inneren Medizin“ fördern. Sie schreibt für 2020 erneut Medienpreise aus und ruft Journalisten dazu auf, ihre Beiträge in den Kategorien „Print“, „Online“, „TV“ und „Hörfunk“ bis zum 29. Februar 2020 einzureichen. Die Preise sind insgesamt mit 8.000 Euro dotiert.
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Mehrheit für Impfpflicht in Deutschland
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65 Prozent der Menschen in Deutschland unterstützen eine Impfpflicht gegen COVID-19 für alle Erwachsenen. Für eine Impfpflicht für alle Altersgruppen mit bereits zugelassenem Impfstoff – auch Kinder und Jugendliche – sprechen sich 60 Prozent aus. Das ergab die aktuelle Befragung der repräsentativen European COvid Survey, die das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) der Universität Hamburg regelmäßig durchführt.
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Menschen mit Rheuma und COVID-19 bestmöglich versorgen: DGRh und Uni Gießen veröffentlichen Online-Register
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Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) erforscht die wissenschaftlichen Grundlagen für die Behandlung von Menschen mit entzündlich-rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen, die von einer COVID-19-Erkrankung betroffen sind. Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, müssen Ärzte Patientendaten systematisch erfassen. Deshalb hat die DGRh gemeinsam mit Experten vom Universitätsklinikum Gießen jetzt das Online-Register Covid19-Rheuma.de eingerichtet. Die DGRh bittet alle Rheumatologen, für ihre Patienten den Fragebogen in dieser deutschlandweiten digitalen Plattform auszufüllen.
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Migräne-Medikamente: Neue Antikörper werden immer häufiger verordnet - aber nicht immer gezielt
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Immer mehr Migränepatienten bekommen neue Arzneimittel zur Vorbeugung von Migräne verordnet, sogenannte CGRP-Antikörper. Das ist ein Ergebnis des Kopfschmerzreports der Techniker Krankenkasse (TK). Die Auswertungen machen auch deutlich: Die Medikamente werden nicht nur bei den Patienten angewendet, für die sie gedacht sind.
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MII beteiligt sich an cocos-Initiative
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Führende Akteure des Gesundheitswesens haben sich in den vergangenen Wochen zur cocos-Initiative (Corona Component Standards) zusammengeschlossen. Ziel der Initiative ist es, einheitliche Datenformate und Standards zur Interoperabilität für Covid-bezogene Daten und deren Zusammenführung zu etablieren.
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Ministerium regelt Förderung: Forscher sollen regelmäßig kommunizieren
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Die Öffentlichkeitsarbeits-Analysten des Deutschen Instituts für Forschungskommunikation (DIF) sehen die Forschungskommunikation in Deutschland vor einem zwangsweisen Umbruch. "Die aktuellen Schlussfolgerungen des Corona-Expertenrats der Bundesregierung nach mehr Professionalität sind ein Weckruf. Eine hochwertige Forschungskommunikation auch konsequent umzusetzen – das wird künftig auch durch Ministeriums-Maßgaben zum Muss", sagt DIF-Direktor Winfried Rauscheder.
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Mit innovativer Diagnostik und vernetzten Daten zur optimalen Krebstherapie
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Zwischen dem, was heute möglich sein könnte und dem, was tatsächlich möglich ist, liegen oft Welten. Das gilt besonders im Bereich der Medizin. Vor allem eine Verbesserung der Vernetzung innerhalb der Medizin bringt große Chancen mit sich, um innovative Therapiekonzepte schneller in die Behandlungsrealität zu überführen. Vor diesem Hintergrund haben sich Universitätsforschung und pharmazeutische Industrie zu einer neuen Partnerschaft zusammengeschlossen. Das Ziel: Durch den Aufbau einer vernetzten Dateninfrastruktur Krebspatienten eine möglichst personalisierte Therapie zu ermöglichen.
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