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Parexel und CTC North erhöhen gemeinsam Forschungskapazität für Durchführung früher klinischer Studien
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Parexel, ein führender Anbieter von Lösungen, die die Entwicklung und Bereitstellung innovativer Therapien – von der klinischen Phase bis zur Markteinführung – beschleunigen, um die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt zu verbessern, gibt strategische Partnerschaft bekannt: Seine Early Phase Clinical Unit (EPCU) in Berlin wird künftig mit Clinical Trial Center (CTC) North, einem Full-Service-Auftragsforschungsinstitut am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), zusammenarbeiten.
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DAKJ: Lasst die Schulen offen!
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Kinder- und Jugendärzte und Hygieniker, vertreten durch ihre Fachgesellschaften, zeigen mit dieser Stellungnahme, dass das Offenhalten der Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche medizinisch-infektiologisch und sozial unter Einhaltung der empfohlenen Hygienemaßnahmen möglich und sinnvoll ist. Die Eindämmung der Pandemie durch die Verhinderung der Übertragungen hat ihren Schwerpunkt in der Kontrolle der Risikokontakte unter Erwachsenen. Die Verantwortung liegt bei Eltern, Betreuern, Lehrern und der gesamten erwachsenen Bevölkerung, ihre ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor Ansteckungen zu schützen und ihnen durch ihr hygienebewusstes Verhalten den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen zu ermöglichen.
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Starkes Signal für Patientenversorgung: Jährlich 22 Millionen Euro für Qualitätsverträge bis 2028
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Im Referentenentwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) fördert das Bundesministerium für Gesundheit mit verschiedenen Maßnahmen eine qualitätsorientierte und transparente Krankenhausversorgung. Dieses Ziel unterstützen die Diakonie Deutschland und der Deutsche Evangelische Krankenhausverband (DEKV).
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DSG: Spanische RACECAT-Studie verdeutlicht die Stärke des deutschen Schlaganfallnetzwerks aus regionalen und überregionalen Stroke Units
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Bei Patienten mit einem schweren Schlaganfall zählt jede Minute bis zum Behandlungsbeginn, doch wo sollen sie behandelt werden – auf einer regionalen Schlaganfallstation oder auf einer weiter entfernt gelegenen spezialisierteren, überregionalen Stroke Unit? Der Transport in eine nahegelegene Stroke Unit hat den Vorteil des minimalen Zeitverlusts bis zum Beginn einer medikamentösen Therapie (Thrombolyse). Die Entscheidung für eine Behandlung auf einer spezialisierten, überregionalen Stroke Unit hingegen hat - trotz längerer Transportzeit - den Vorteil, dass gegebenenfalls umgehend eine zusätzliche mechanische Gefäß-Wiedereröffnung (Thrombektomie) mittels Katheter erfolgen kann, ohne den Patienten erneut verlegen zu müssen. Welche Variante sollte bevorzugt werden? Mit dieser Frage haben sich spanische Neurologen in der sogenannten „RACECAT-Studie“ befasst und Behandlungsergebnisse in beiden Patientengruppen miteinander verglichen.
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Schlaganfall verursacht hohe Kosten
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Schlaganfälle verursachten in Deutschland zuletzt Gesamtkosten in Höhe von 17 Milliarden Euro jährlich. Das geht aus einer neuen Studie der Universität von Oxford hervor. Bis 2040 sollen die Kosten um 30 Prozent steigen. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe sieht dringenden Handlungsbedarf, warnt jedoch vor einer falschen Interpretation der Zahlen.
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Moderna gibt die Ergebnisse der ersten Zwischenanalyse der Phase-3-COVE-Studie bekannt
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Der COVID-19 Impfstoffkandidat von Moderna erreicht nach Unternehmensangaben seinen primären Wirksamkeitsendpunkt in der ersten Zwischenanalyse der Phase-3-COVE-Studie.
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Ärztlicher Pandemierat der Bundesärztekammer konstituiert
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Auf Initiative der Bundesärztekammer hat sich ein ärztlicher Pandemierat aus Vertretern wissenschaftlich-medizinischer Fachgesellschaften und des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gebildet. Schwerpunkt der ersten Sitzung am 10.11.2020 war der fachliche Austausch zur aktuellen pandemischen Situation und den sich daraus ergebenden Handlungsnotwendigkeiten.
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DAK-Studie: Jeder dritte Deutsche hat Angst vor COVID-19
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Jeder dritte Bundesbürger fürchtet sich aktuell vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage* des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit. Besonders älteren Menschen bereitet das Virus Sorgen: Fast jeder Zweite ab 60 Jahren hat Angst vor COVID-19. Bundesweit sind es 37 Prozent. Trotzdem beachten acht Prozent der Deutschen die Corona-Schutzregeln nicht.
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Deep Learning in Kliniken: Neue Methode ermöglicht automatisierte Diagnose diabetesbedingter Augenkrankheit
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Forschende des Helmholtz Zentrums München haben gemeinsam mit der Augenklinik des Klinikums der Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) eine neue Methode entwickelt, die die automatisierte Diagnose von Augenkrankheiten wie diabetischer Retinopathie effizienter macht. Da die Methode den Bedarf an teuren annotierten Daten für das Trainieren des Algorithmus reduziert, ist sie für Kliniken besonders attraktiv. Für den Anwendungsfall der diabetischen Retinopathie entwickelte die Forschungsgruppe einen Screening-Algorithmus, der 75 Prozent weniger annotierte Daten benötigt und Diagnosen mit der gleichen Leistung durchführen kann wie Fachkräfte.
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Zi stellt neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online
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Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal www.kvappradar.de bietet registrierten Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren. In einer zweiten Ausbaustufe wird das Zi-Portal auch für Patientinnen und Patienten geöffnet.
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