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10 Jahre Hausarztvertrag in Baden-Württemberg
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Es ist im deutschen Gesundheitswesen ein absolutes Novum, dass Wissenschaftler über eine Dekade forschen, Langzeiteffekte erkennen und beschreiben können. Im Südwesten der Republik ist es in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) der AOK Baden-Württemberg und ihrer ärztlichen Partner gelebte Realität. Die Ergebnisse der Universitäten Frankfurt/Main und Heidelberg belegen: HZV-Teilnehmer werden besser versorgt, und erstmals sind auch Hinweise auf Überlebensvorteile erkennbar. Von der intensiveren Betreuung profitieren vor allem chronisch Kranke, die mit 60 Prozent das Gros der 1,6 Millionen freiwilligen HZV-Teilnehmer stellen. Laut Forschungsergebnissen entfallen pro Jahr allein 1,2 Millionen unkoordinierte Facharztkontakte.
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Ipsen Pharma startet Weiterbildungsakademie für Onkologie-Krankenschwestern und -Pfleger
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Mitte September fand in Köln die erste Fortbildungsveranstaltung einer neuen Weiterbildungseinrichtung von Ipsen Pharma statt. Im Rahmen der jüngst gegründeten Ipsen Onco Nurse Academy (I.O.N.A.) schulte das Unternehmen über 20 Onkolo- gie-Schwestern und -Pfleger zum speziellen Umgang mit Krebspatienten. Die zertifizierte und mit Weiterbildungspunkten belegte Fortbildungsveranstaltung bildet den Auftakt zu einer Fortbildungsreihe, die zukünftig an unterschiedlichen Standorten in Deutschland umgesetzt werden soll.
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Hermann: „Effizientes Versorgungsmanagement zahlt sich aus“
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„Die Ausgaben für Arzneimittel steigen immer weiter an. Nach wie vor können die Hersteller patentgeschützter Arzneimittel im ersten Jahr astronomische Mondpreise verlangen“, sagt Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. „Mit den Rabattverträgen im Marktsegment der patentfreien Arzneimittel existiert ein effizientes Instrument, das unsere Versicherten und die Arbeitgeber als Beitragszahler nachhaltig entlastet.“
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Ein Jahr Gesundheitskiosk – mehr als 3.000 Beratungen
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Im April erleidet Berat Öksül* einen Herzinfarkt. Nach der Krankenhausbehandlung überweist sein Kardiologe ihn an den Gesundheitskiosk in Hamburg Billstedt. Heute, knapp vier Monate später, geht es dem 44-Jährigen so gut wie lange nicht mehr. Er fährt wieder Fahrrad und kann sich wieder besser bewegen. In der vom Gesundheitskiosk angebotenen Herzsportgruppe lernt er andere Menschen kennen und kann so seiner Einsamkeit entkommen. „Ich habe wieder Spaß am Leben“, sagt der Busfahrer, der möglichst bald wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehren möchte. Der Herzinfarkt hatte bei ihm auch psychische Krisen hergerufen.
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Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Sektorenübergreifende Versorgung“ nimmt Arbeit auf
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Auf Einladung des Bundesministeriums für Gesundheit fand am 24.9.18 die konstituierende Sitzung der Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Sektorenübergreifende Versorgung“ statt.
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Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma grundlegend überarbeitet
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Am 21.9.18 ist die überarbeitete Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Asthma erschienen. Sie ist auf den Internetseiten des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) kostenlos abrufbar.
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KV Sachsen initiiert ein Modell zur Fernbehandlung
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Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen (KV Sachsen) – bestehend aus vertragsärztlich tätigen Hausärzten, Fachärzten und Psychotherapeuten – beschloss am 12. September 2018 einstimmig, die sich durch die Lockerung des Fernbehandlungsverbotes ergebenden Möglichkeiten für ein sachsenweites Modellprojekt zur Verbesserung der Versorgung zu nutzen.
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Tag der Patientensicherheit: Innovationsausschuss fördert digitale Lösungsansätze für mehr Patientensicherheit
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Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit mit dem Schwerpunkt „Digitalisierung und Patientensicherheit“ erklärt der Vorsitzende des Innovationsausschusses beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), Prof. Josef Hecken: „Digitale Lösungsansätze können zu mehr Patientensicherheit beitragen – die Chancen, die hier liegen, sind unbestritten. Der Innovationsausschuss fördert verschiedene Projekte, die das Funktionieren einer digitalen Anwendung in einem definierten Einsatzbereich modellhaft testen."
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Aufruf zur Umsetzung der WHO Sepsis Resolution in Deutschland
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Aus Anlass des 7. Welt Sepsis Tages am 13. September erneuern die Sepsis-Stiftung und das Aktionsbündnis Patentensicherheit (APS) die Forderung an die Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Entwicklung eines Nationalen Sepsisplans zu moderieren. Die in Deutschland unverhältnismäßig hohe Sepsissterblichkeit unterstreicht die Notwendigkeit, wie in der Resolution der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dringlich gefordert, nationale Strategien zur Vermeidung und Verbesserung der Behandlungsergebnisse bei Sepsis zu entwickeln und zeitnah umzusetzen.
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LM+ schließt Rabattvertrag mit Teva
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LM+, ein Gemeinschaftsunternehmen von vier Privaten Krankenversicherungen, hat einen umfassenden Kooperationsvertrag mit dem Pharmaunternehmen Teva abgeschlossen. Dies umfasst die generischen Medikamente der Marken ratiopharm, AbZ und Teva.
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