Behandlungspfade zwischen Geriatrie, Chirurgie und Reha
Rund 370.000 Menschen haben in Deutschland im Jahr 2014 ein neues Hüft- oder Kniegelenk erhalten. Die Mehrzahl der Patienten ist Befragungen zufolge mit dem Ergebnis des Eingriffs zufrieden. Doch die Anforderungen an den künstlichen Gelenkersatz werden unter anderem bedingt durch die demographischen Veränderungen steigen. Experten fordern daher patientenorientierte und zwischen den Akteuren des Systems besser vernetzte Behandlungskonzepte. Das ist ein Fazit aus dem Weißbuch Gelenkersatz des IGES Instituts, das im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie e.V. (BVMed) entstand. „Das Weißbuch verdeutlicht, dass wir in Deutschland eine hohe Patientenzufriedenheit und Behandlungsqualität erreicht haben“, kommentierte BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt.
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Erstveröffentlichungsdatum: 12.08.2016
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