Hinweise für Autoren
Alle bei MVF eingereichten und veröffentlichten Artikel können inklusive aller Versionen ohne Embargo in einem institutionellen oder anderen Repositorium der Wahl des Autors hinterlegt werden. Es werden keinerlei Gebühren dafür erhoben. All articles submitted to and published by MVF, including all versions, may be deposited without embargo in an institutional or other repository of the author’s choice. There are no fees for this. Wichtig: Wir gendern ab 2022 einheitlich! Wir gendern so: Ärzt:innen, Patient:innen, Expert:innen, Pfleger:innen usw. Aber nicht, wie Claudia Roth mal sagte: Fan:innen …
I. Einreichen von Manuskripten
Zuschriften zum wissenschaftlichen Teil richten Sie bitte per E-Mail an:
Monitor Versorgungsforschung
Herausgeber
Prof. Dr. Reinhold Roski
Mail: roski@m-vf.de
Zuschriften zum redaktionellen Teil richten Sie bitte per E-Mail an:
Monitor Versorgungsforschung
Chefredaktion
Peter Stegmaier
Verlag: eRelation Content in Health AG
Kölnstr. 119
53115 Bonn
Telefon +49. 228. 76382800
E-Mail: stegmaier@m-vf.de
Monitor Versorgungsforschung erscheint sechsmal im Jahr, beginnend im Februar jeweils zum Monatsanfang. Redaktionsschluss ist jeweils sechs Wochen vor Erscheinen.
Entscheidungen über die Veröffentlichung von Beiträgen werden durch Herausgeber und Redaktion getroffen. Zur Vorbereitung der Entscheidung werden externe Gutachten eingeholt. Gegebenenfalls werden Manuskripte zur Überarbeitung an die Autorinnen und Autoren zurückgegeben.
Autoren sind für die Richtigkeit der Inhalte ihrer Beiträge verantwortlich. Sie versichern, dass sie allein berechtigt sind, über die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an ihrem Werk zu verfügen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Herausgeber, Redaktion und Verlag keine Haftung.
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Monitor Versorgungsforschung veröffentlicht nur Originalbeiträge, die nicht bereits an anderer Stelle publiziert oder anderen Herausgebern gleichzeitig zur Veröffentlichung angeboten wurden.
II. Wissenschaftliche Beiträge
Wissenschaftliche Beiträge in Monitor Versorgungsforschung sollen in der Regel einen Umfang von 4 Druckseiten (etwa 24.000 Zeichen incl. Leerzeichen) haben.
Manuskripte für wissenschaftliche Beiträge bestehen aus Titel/Untertitel, Text, Abstract (deutsch und englisch), englischem Titel, 3 – 8 Schlüsselwörtern / Keywords, Tabellen und Abbildungen sowie Foto / Kontaktdaten / Kurzbiografie des Autors / der Autorin / der Autoren.
Sie sollen für den Begutachtungsprozess per E-Mail an den Herausgeber (roski@m-vf.de) geschickt werden.
Mit der Einreichung erklären der Autor / die Autorin / die Autoren, dass sie Eigentümer des dargestellten geistigen Eigentums sind und die entsprechenden Copyrights zur Veröffentlichung freigeben.
III. Aufbau und Gestaltung von wissenschaftlichen Beiträgen
Bei der Abfassung von Manuskripten sind die folgenden Regeln zu beachten. Manuskripte, die diesen formalen Regeln nicht entsprechen, können zur Korrektur zurückgesandt werden.
Monitor Versorgungsforschung bemüht sich um eine gute und klare deutsche Sprache und fordert alle Autorinnen und Autoren auf, die sprachliche Qualität ihrer Beiträge zu beachten.
Hervorhebungen sind im Manuskript einheitlich kenntlich zu machen, sie werden in der Zeitschrift kursiv gesetzt.
Die Gliederung soll maximal drei Ebenen umfassen. Sie erfolgt nach dem numerischen Gliederungsschema:
Abschnitte [1, 2, 3], Unterabschnitte [1.1, 1.2, 1.3], dritte Gliederungsebene [1.3.1, 2.2.1].
Die Überschriften sollen jeweils beschreibende Texte enthalten.
Anmerkungen (Fußnoten) werden im Manuskript durch hochgestellte Ziffern ohne Klammern gekennzeichnet. Die Anmerkungsziffer steht außerhalb des Satzes. Anmerkungen sollen für inhaltliche Ergänzungen verwendet und sparsam genutzt werden.
Literaturhinweise werden in den Text durch Klammerverweise auf das Literaturverzeichnis eingearbeitet (hierbei wird auf Vornamen verzichtet). In den Klammerverweisen steht zwischen Quellen ein Semikolon, bei mehrfacher Zitierung desselben Autors ein Komma. Bei mehr als zwei Autoren ist nach dem Erstautor „et al.“ anzuführen. Beispiele:
„(Albrecht 2002: 798)“, „(Swedberg 1998, 1999)“, aber: „(Swedberg 1998: 285; 1999: 30)“, „(Albrecht 2002; Hartmann / Kopp 2001: 439; Friedrichs et al. 2002: 128)“.
Das Literaturverzeichnis steht am Ende des Manuskripts. Es enthält nur die Quellen, die im Beitrag zitiert wurden. Die bibliographischen Angaben sollen in der nachstehenden Reihenfolge erfolgen: Autorname, V. (Erscheinungsjahr):
Titel. Erscheinungsort: Verlag. (Vgl. die unten angeführten Beispiele).
Tabellen und Abbildungen sind dem Manuskript auf gesonderten Blättern beizulegen und fortlaufend zu nummerieren sowie als .jpg-Datei (Auflösung: 300 dpi) zu senden. Im Manuskript ist die Stelle zu kennzeichnen, an der die Tabellen oder die Abbildungen eingefügt werden sollen.
Autorenbilder sind als .jpg-Datei (Auflösung: 300 dpi) gesondert mitzusenden.
Dem Manuskript sind Zusammenfassungen (Abstracts) in deutscher und englischer Sprache im Umfang von jeweils höchstens 15 Zeilen beizufügen. Dem englischen Abstract ist ein englischer Titel hinzuzufügen.
Dem Beitrag sollen drei bis acht Stichworte (Keywords) in deutscher und englischer Sprache hinzugefügt werden.
Beispiele zur Zitierweise:
Bücher
Häussler, B. / Höer, A. / Hempel, E. / Storz, P. (2007): Arzneimittel-Atlas 2006. Die Entwicklung des Arzneimittelverbrauchs in der GKV. München: Urban und Vogel
Hurrelmann, K. / Laaser, U./Razum, O. (Hrsg.) (2006): Handbuch Gesundheitswissenschaften.
Weinheim / München: Juventa-Verlag
Zeitschriftenbeiträge
Häussler, B. / Hempel, E. / Albrecht, M. / Klein, S. (2007): Regionale Unterschiede in Arzneimittelverbrauch und -kosten.
In: Gesundheits- und Sozialpolitik 2007, 61, 3/4: 12–17
Beiträge in Sammelbänden
Rosenbrock, R. (2006): Gesundheitspolitik. In: Hurrelmann, K. / Laaser, U. / Razum, O. (Hrsg.) (2006): 1079 – 1116
Internetquellen
in Anlehnung an das Zitieren gedruckter Veröffentlichungen mit Internetadresse und Tagesdatum des Abrufs:
Hilbert, J. (2007): Gesundheitsregionen im Vergleich – auf der Suche nach erfolgreichen
Entwicklungsstrategien. In: http://www.iatge.de/aktuell/veroeff/2007/hilbert04.pdf (abgerufen am 26.2.2008)
Wenn weder Autor, noch Datum angegeben sind:
http://www.dkvf.de/content/index_ger.html (zugegriffen am 26. Februar 2008)
IV. Rezensionen
Die Auswahl von Büchern zur Rezension erfolgt durch Herausgeber und Redaktion. Unverlangt eingesandte Besprechungen werden grundsätzlich nicht veröffentlicht.
Wegen des begrenzten Raumes und der wachsenden Zahl zu besprechender Bücher sollen Einzelbesprechungen einen Umfang von 6.000 Zeichen (mit Leerzeichen) nicht überschreiten. Bei Sammelrezensionen sollen pro Buch etwa 3.000 Zeichen nicht überschritten werden.
Die bibliographischen Angaben sind im Kopf der Rezension mit folgender Weise anzuführen:
Autorname, Vorname: Titel. Untertitel. Erscheinungsort: Verlag Jahr, Seitenzahl, ISBN, Preis: Betrag Währung
Der Name des Rezensenten steht kursiv unter der Besprechung
Beim Einreichen eines wissenschaftlichen Originalartikels lassen Sie sich bitte von einer einzigen Kardinalfrage leiten: „Ist mein/unser wirklich Artikel geeignet, um die Versorgungsforschung in Deutschland ein Stück weit zu bereichern?“ Wenn Sie diese Frage mit JA beantworten und sich dem Peer Review-Prozess von MVF stellen wollen, mailen Sie den Artikel an den Herausgeber Prof. Dr. Reinhold Roski: roski@m-vf.de. Nach einer Vorprüfung durch den Herausgeber findet Peer-Review „Double Blind“ durch unabhängigen Begutachtenden aus dem Fachgebiet Versorgungsforschung statt.
When submitting an original scientific article, please let yourself be guided by a single cardinal question: „Is my / our article really suitable to enrich health services research in Germany a little bit?“ If you answer YES to this question and want to face MVF‘s peer review process, email the article to the editor, Prof. Dr. Reinhold Roski: roski@m-vf.de. After a preliminary examination by the publisher, the “Double Blind” peer review is carried out by independent reviewers from the field of health services research.
Sowohl unser Publikationsverhalten als auch unsere -ethik basiert auf dem „Code of Conduct for Journal Editors“ sowie den Richtlinien des Deutschen Verbands der Zeitschriftenverleger (VDZ)
Both our publishing behavior and ethics are based on the „Code of Conduct for Journal Editors and the guidelines of the German Association of Journal Publishers (VDZ).
Diese Gestaltungsvorgaben für Abbildungen / Charts / Grafiken und Tabellen sind bei Manuskriptabgabe unbedingt zu berücksichtigen.