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Archiv:

Einsatz von Symptom-Checkern zur Steigerung der Versorgungseffizienz

Kompetente Patient:innen und bessere Entscheidungen?

03.04.2023
Gesundheitsökonomische Evaluation des telemedizinischen Präventionsprogramms „proGERO“ für Personen mit geriatrischen Einschränkungen

Geriatrische Einschränkungen stellen eine häufige und große Belas-tung für betroffene Patient:innen und deren Angehörige dar. In dieser Studie sollen die gesundheitsökonomischen Effekte des telemedizinischen Primärpräventionsprogramms „proGERO“ für Personen mit geriatrischen Einschränkungen untersucht werden.

03.04.2023
logo „Versorgungsforschung ist der Beginn“

Im zweiten Teil des MVF-Fachkongresses „Priorisierungskatalog Versorgungsforschung“ sprachen nach Prof. Dr. med. Hon.-Prof. (DPU) Günther Jonitz (Medical School Berlin) Dr. Ursula Marschall (Barmer), Prof. Dr. Christoph von Kalle (SVR Gesundheit), […]

03.04.2023
logo „Vision Zero: Die Zukunft eines besseren Gesundheitssystems“

„Im Gesundheitssystem gibt es weder klare Verantwortlichkeiten noch breit aufgestellte Präventionsmaßnahmen, die auch nur annähernd denen entsprechen, die wir für den Straßenverkehr als gut und effizient anerkannt haben.“ Mit einem Vergleich zur Straßen- und Flugsicherheit begründet Prof. Dr. med. Christof von Kalle, Direktor des Clinical Study Center von Charité und BIH sowie ehemaliges Mitglied des Sachverständigenrats Gesundheit (SVR), den kürzlich vom SVR ins Spiel gebrachten All-Hazard-Ansatz sowie eine „Health in all Policies“-Strategie. Von Kalle erklärt im Titelinterview von „Monitor Versorgungsforschung“ die

02.04.2023
„Zwischenmenschlichkeit ist die Grundbedingung für gute Medizin“

„Wir dürfen die strukturell bedingten Probleme der modernen Medizin nicht privatisieren, sondern wir müssen sie sowohl strukturell als auch individuell lösen.“ Mit diesen Worten tritt der Medizinethiker und Arzt für ein neues Verständnis dessen ein, was einen guten Arzt, was gute Medizin ausmacht. Seiner Ansicht nach macht das ärztliche Können vor allem „die verlässliche Beurteilung des Einzelfalls“ aus, für die man verschiedene Wissensformen zusammenführen müsse, für die aber auch „mehr Zeitautonomie“ und zugleich „mehr Sensibilisierung für die Bedeutsamkeit des verständigungsorientierten und damit problemlösenden Gesprächs“ nötig sei. Der zentrale Weg zu einer guten Medizin führt für ihn über eine „Investition in eine Vertrauensbeziehung zum Patienten.“ Im Interview: Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M. A. phil., Lehrstuhlinhaber für Medizinethik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

02.04.2023
logo „Strategie der Optimierung bis zum Jahr 2035“

Im ersten Teil des MVF-Fachkongresses „Priorisierungskatalog Versorgungsforschung“, der am 13. Dezember 2022 online stattfand, mahnte Prof. Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des G-BA und gleichzeitig Vorsitzender des beim G-BA angesiedelten Innovationsausschusses, […]

02.04.2023
logo VBHC: Funktioniert es? Ja! Ist es einfach? Nein!

Whitepaper Value Based Healthcare von Janssen

02.04.2023
logo Vom Schlaganfall- zum Patientenlotsen

Aus STROKE OWL entsteht LEX LOTSEN OWL

02.04.2023
logo Start der Umsetzung der KSV-Psych-Richtlinie

Sozialpsychiatrie in der ambulanten psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung

02.04.2023
logo Corona und Politik: Zur Rolle der Wissenschaft

Kommentar zum Start der Kommentarreihe von Prof. Dr. rer. pol. Reinhold Roski1, Prof. Dr. med. Matthias Schrappe

02.04.2023